SystemDesk ist die ideale Basis für Ihren Software-in-the-Loop (SIL)-Prozess. Basierend auf Ihrem bestehenden Steuergerätecode können Sie virtuelle Steuergeräte erstellen, die es Ihnen ermöglichen, Ihren Code in einer kostengünstigen SIL-Simulation auszuführen und zu testen. Wenn Sie eine neue, Classic-AUTOSAR-Architektur modellieren oder eine bestehende modifizieren wollen, bietet SystemDesk leistungsstarke und dennoch einfach zu bedienende AUTOSAR-Architekturwerkzeuge.
Um den Austausch und die Portierung von V-ECUs zu vereinfachen, ist dSPACE SystemDesk jetzt in der Lage, V-ECU-FMUs zu erstellen, die auf jedem FMI-konformen Simulator ausgeführt werden können.
In dieser kostenlosen Webinar-Aufzeichnung zeigen dSPACE und Elektrobit wie Basissoftware-Module in ein virtuelles Steuergerät integriert werden können.
Je komplexer ein System wird, desto mehr Maßnahmen sind erforderlich, um seine Funktionen ordnungsgemäß zu validieren. Aus diesem Grund setzt Volkswagen bei seinen Validierungsprozessen mehr denn je auf Virtualisierung.
Das Global Electrical Engineering and Software - Virtual Engineering Team (EE&SW VE Team) von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) implementiert eine neue und verbesserte Software-Entwicklungs- und Testplattform, zusammen mit agilen Technologiepraktiken und Virtualisierungsfunktionen, wodurch eine frühzeitige Validierung möglich wird.
Neue Funktionen testen, sobald sie verfügbar sind – diese Aufgabe fordert Flexibilität und Vorverlagerung von Tests. Volkswagen setzt dazu auf automatisch generierte virtuelle Steuergeräte. Die dSPACE Werkzeuge SystemDesk und VEOS unterstützen die Entwickler dabei, die Software zu generieren und zu simulieren.
Sicherheit, Effizienz und Verfügbarkeit sind die Kernanforderungen an Nutzfahrzeuge. Mit einem durchgängigen Prozess optimiert der Technologielieferant WABCO die Entwicklung von sicherheitskritischen und auf Zuverlässigkeit ausgelegten Systemen. Dabei kommt eine umfangreiche Werkzeugkette zum Einsatz, in der SystemDesk und TargetLink den Weg für eine AUTOSAR- und ISO-26262-konforme Vorgehensweise ebnen.
Lassen sich Tests schneller durchführen ohne die physikalische Hardware? Tula, ein Technologieunternehmen im Silicon Valley, halbiert die Zeit für Verifikation und Absicherung durch die Einführung einer virtuellen Testumgebung.
Software-in-the-loop (SIL) testing has become an integral part of software development in the automotive industry. At the same time, the short abbreviation SIL covers a very wide range of topics. This blog article describes what SIL simulation means and which requirements and challenges it entails.
Mit VEOS können Linux-basierte Steuergeräte frühzeitig und effizient getestet und mit anderen Simulationskomponenten synchronisiert werden.
Die Automobilindustrie erfindet sich neu. Mit dem autonomen Fahren haben sich die Anforderungen an Software-Architekturen grundlegend verändert.
SystemDesk legt den Grundstein für erfolgreiche Software-in-the-Loop -Tests. Unabhängig davon, ob Sie mit Classic AUTOSAR, Adaptive AUTOSAR oder ohne AUTOSAR (non-AUTOSAR) arbeiten, hilft Ihnen SystemDesk bei der Erstellung Ihres zu testenden Systems (SUT).
Unabhängig von Ihren Ausgangsdaten unterstützt Sie SystemDesk bei der Erstellung einer virtuellen ECU (V-ECU). So können Sie beispielsweise eine bestehende Classic- oder Adaptive-AUTOSAR-Architektur importieren und als Basis für die Konfiguration Ihrer Basissoftware (BSW) verwenden. Darüber hinaus können Sie Ihren vollständig integrierten Code direkt mit Anwendungssoftware und Basissoftware zur Erstellung der V-ECU einsetzen. Hier bietet Ihnen SystemDesk unzählige Möglichkeiten, Ihr zu testendes System perfekt auf Ihre Anforderungen zuzuschneiden und zu implementieren. Sie können auch dem branchenüblichen FMI-Standard folgen und V-ECUs als FMUs exportieren. Das bedeutet, dass Sie die V-ECU jederzeit in VEOS oder einer anderen FMI-kompatiblen Simulationsplattform ausführen können. Diese Flexibilität bietet die perfekte Grundlage für Ihre späteren SIL - und HIL -Tests.
Neben dem Import einer bestehenden Architektur können Sie mit SystemDesk Ihre komplette AUTOSAR-Softwarearchitektur modellieren. Eine erweiterte Validierungsfunktion führt Sie durch die einzelnen Schritte, um die Übereinstimmung mit dem Schema sicherzustellen. Diese Architektur bildet dann die Grundlage für die Implementierung der Software-Komponenten und für die grundlegende Software-Konfiguration.
Eine V-ECU ist eine Steuergeräte-Software, die in einer SIL-Umgebung ausgeführt werden kann. Die V-ECU kann auf Classic-AUTOSAR-, Non-AUTOSAR-konformem Code, Adaptive AUTOSAR oder sogar POSIX-Anwendungen basieren. SystemDesk bietet vollständige Unterstützung bei der Erstellung jeder Art von V-ECUs für SIL-Tests.
Die Austauschbarkeit und gemeinsame Nutzung von V-ECUs ist für viele unserer Kunden wichtig. Deshalb können Sie mit SystemDesk nicht nur V-ECUs für die dSPACE SIL-Lösungen generieren, sondern auch standardisierte V-ECU-FMUs. V-ECU-FMUs sind 100 % FMI-konform, verwenden keine proprietären Schnittstellen und bieten daher maximale Kompatibilität mit zahlreichen Simulationsplattformen.
Im Classic-AUTOSAR-Kontext kann eine V-ECU Seriencode für die zu testende Funktionen enthalten, entweder nur auf der Applikationsebene oder einschließlich der Basissoftware. Die V-ECUs können mit der Anwendungssoftware und der dSPACE Basissoftware oder mit Ihrer eigenen Basissoftware erstellt werden. Durch den Einsatz der dSPACE Basissoftware können Sie schnell und einfach eine V-ECU ohne umfangreiche AUTOSAR-Kenntnisse erstellen, während die Integration Ihrer eigenen Basissoftware es ermöglicht, dass ein realistisches virtuelles Steuergerät Ihr reales Steuergerät simuliert. Non-AUTOSAR-konformer Code kann auch als Basis für eine klassische V-ECU verwendet werden. Dies geschieht durch die Eingabe von Funktionen, deren Zykluszeiten und Schnittstellen. V-ECUs können auch für Non-AUTOSAR-Steuergeräte mit Basissoftware erstellt werden.
Neben V-ECUs im konventionellen Kontext können V-ECUs auch auf dynamischen Architekturen basieren. Dazu gehören sowohl POSIX-Anwendungen als auch Adaptive AUTOSAR . Adaptive AUTOSAR hat eine andere Architektur, bei der unabhängig von der Applikationsebene eine Laufzeitumgebung verwendet wird, die als Middleware bezeichnet wird. So können Anwendungen flexibel ausgetauscht und aktualisiert werden, ohne auf die von AUTOSAR standardisierten Middleware-Funktionen verzichten zu müssen. Für die V-ECUs können Sie entweder Ihre eigene Middleware oder die Middleware aus dem AUTOSAR Adaptive Platform Demonstrator verwenden.
Sie können VEOS einsetzen, um die generierte V-ECU zu simulieren und so Ihre Software in einer PC-basierten Simulation zu validieren. Dies gilt natürlich auch für Linux-basierte V-ECUs aus der Adaptive-Umgebung. Zusammen mit einer Experimentiersoftware wie ControlDesk können Sie die Ergebnisse auswerten.
Haben Sie in der Software ein Verhalten definiert, das Sie ändern möchten? Laden Sie einfach Ihre Software-Architektur in SystemDesk und ändern Sie die notwendigen Komponenten oder passen Sie den C-Code an. Nachdem Sie Ihre V-ECU neu generiert haben, können Sie die Ergebnisse Ihrer Änderungen direkt mit VEOS überprüfen. Kurze Wege zu schnellen und validen Ergebnissen.
Auf dem Weg zum realen Steuergerät am Ende des Entwicklungsprozesses unterstützt SystemDesk V-ECUs auf der Applikations-, Simulations-BSW- und Produktions-BSW-Ebene.
V-ECUs auf Applikationsebene, auch Level-1-V-ECUs genannt, können zur Durchführung umfassender Funktionstests von Anwendungssoftware verwendet werden. Als Basis für die V-ECU können sowohl einzelne Software-Komponenten als auch eine komplette Anwendungssoftware dienen. Selbst auf dieser ersten Ebene kann die V-ECU im Rahmen eines kontinuierlichen Testprozesses eingesetzt werden, um Fehler frühzeitig im Entwicklungsprozess zu erkennen.
Zusätzlich zur ersten Ebene umfasst eine Level-2-V-ECU nicht-produktive Basissoftware, die nur für diese spezielle V-ECU und ihre Simulation erstellt wurde. So kann die V-ECU an einen virtuellen Bus angeschlossen und in einem breiteren Kontext getestet werden.
Serienreife BSW-V-ECUs enthalten neben der Anwendungssoftware auch die produktive Basissoftware. Damit simulieren Level-3-V-ECUs die hardwareunabhängige Software des realen Steuergeräts. Da diese V-ECUs für vollständige Steuergeräte-Softwaretests geeignet sind, werden sie häufig von Steuergeräte-Managern beim HIL-Frontloading eingesetzt.
Erstellen Sie Ihre eigene AUTOSAR-Softwarearchitektur von Grund auf oder erweitern Sie eine bestehende Architektur.
SystemDesk bietet umfassende Modellierungswerkzeuge. So können Sie beispielsweise einzelne oder mehrere Software-Komponenten bis ins kleinste Detail erstellen, bevor Sie sie zu einer integrierten Komposition zusammenfügen. Dadurch ist es möglich, die gesamte Anwendungsebene eines einzelnen Steuergeräts oder sogar Anwendungssoftware, die über mehrere Steuergeräte verteilt ist, zu modellieren.
Die Modellierung einer klassischen AUTOSAR-Architektur wird in SystemDesk durch intuitive, vorkonfigurierte Dialoge unterstützt, um jederzeit den Überblick über Ihr Modell zu behalten. Die umfassende grafische Unterstützung hilft Ihnen nicht nur bei der erstmaligen Verwendung des Produkts, sondern fördert auch die effiziente Arbeit mit weniger Fehlern in umfangreichen Projekten.
In solchen Großprojekten werden AUTOSAR-Dateien in der Regel zentral in einem Versionskontrollsystem wie git gespeichert, so dass verschiedene Entwickler und Architekten getrennt und parallel arbeiten können. Wenn Konflikte auftreten oder Sie sich einfach nur einen schnellen Überblick über Änderungen verschaffen wollen, unterstützt Sie dSPACE AUTOSAR Compare völlig unabhängig von Ihren anderen Werkzeugen. In Kombination mit SystemDesk können Sie sogar die Unterschiede zwischen einer bestimmten Datei und dem aktuellen Projektstatus in SystemDesk anzeigen.
Um die Qualität der Projekte zu verbessern, enthält SystemDesk eine Funktion zur umfassenden, regelbasierten Validierung von Konsistenz und Korrektheit. Sie können sowohl die gesamte Architektur als auch einzelne Komponenten oder Elemente über die Dialoge validieren.
Für noch mehr Komfort kann SystemDesk Ihnen helfen, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren . Eine anspruchsvolle API ermöglicht ein hohes Maß an Automatisierung durch einfache Python-Skripte.
Sie haben mit SystemDesk eine V-ECU auf Basis Ihrer Software-Architektur erstellt: Das ist Ihr Einstieg in die flexible und kostengünstige Welt der Software-in-the-Loop-Simulation. Dank der Skalierbarkeit einer V-ECU können Sie wertvolle Zeit für HIL-Tests einsparen, verschiedene Tests gleichzeitig ausführen und sogar Tests direkt auf dem Entwickler-PC durchführen. Level-1-V-ECUs können sogar auf SCALEXIO als Restbus verwendet werden.
Neben der einfachen Integration von SystemDesk in Ihre bestehende Werkzeugkette bietet dSPACE kompatible Produkte zur Optimierung Ihres Workflows in der SIL-Welt. Sie können zum Beispiel eine oder mehrere V-ECUs in VEOS simulieren und in einer realistischen Umgebung testen. Mit ControlDesk können Sie alle Werte in einer übersichtlichen Darstellung auswerten, während Sie mit AutomationDesk Ihre Tests vollautomatisch durchführen.
AUTOSAR-Dateien können zentral gespeichert werden, so dass verschiedene Entwickler und Architekten aus all diesen Produkten parallel darauf zugreifen können, z. B. in einem Versionsverwaltungssystem wie git. Wenn Konflikte auftreten oder Sie sich einfach nur einen schnellen Überblick über Änderungen verschaffen wollen, unterstützt Sie dSPACE AUTOSAR Compare völlig unabhängig von Ihren anderen Werkzeugen.
Functionality | Description |
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AUTOSAR modeling |
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V-ECU generation |
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Process support |
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Wir würden uns freuen, Sie bei der Verwirklichung Ihrer Ziele in der SIL-Welt zu unterstützen. Unser Engineering Services Team kann Ihnen helfen, den Start oder die Umstellung so einfach wie möglich zu gestalten.
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